Mehr Mut!


Warum ist es wichtig, dass es mutige Menschen gibt?

Nicht jeder muss mutig sein. Es ist voll okay, dass es mehr und weniger mutige Menschen gibt.

Ich glaube aber wir Menschen stecken gerade etwas im Schlamassel, wir rotten uns selbst aus und haben viele Challenges. Klimakrise, Einsamkeit, Herz- Kreislauferkrankungen, Donald Trump, Rassismus, den Gender Pay Gap.

Es darf einfach im Allgemeinen vieles anders gemacht werden. Etwas besser (whatever that means), mit mehr Liebe!

Das System also transformieren bitte!

So, und wer macht das nun?

Die mutigen!

Die, die sich trauen für das einzustehen was gerade noch nicht Status Quo ist.

Die, die sich trauen ihre Angst vorm nicht-dazugehören, vor sozialer Abgrenzung zu überwinden.

Die, die Neues wagen und sich trauen daneben zu liegen.

 

Wie werden wir nun mutig(er)?

Eigentlich ist es ziemlich einfach mutig zu sein und mutiger zu werden:

Überwinde deine Ängst!


Mutig zu sein bedeutet nicht keine Angst zu haben, sondern es trotzdem zu tun.
— don't know who said that first

Darum ist es also wichtig deine Ängste zu kennen, zu wissen wie sich deine Angst anfühlt. Was spürst du in deinem Körper wenn du Angst hast?

Schau mal, meistens denken wir Angst ist was doofes aber von dieser Perspektive betrachet könnte es sogar etwas positives sein. Je mehr Ängste du hast, desto mehr Möglichkeiten hast du Mut zu kultivieren. Prima!


 

Ein Digitales Workbook um deine Zukunftsangst in Mut und Power umzuwandeln


 

In 7 Schritten mutiger werden

  1. Intention

    Treffe die Entscheidung, dass du mutiger werden möchtest. Setzte eine Intention. Bringe deinen Fokus auf dieses Ziel. Verspreche dir selbst, Zeit und Raum hierfür. Was würde in deinem Leben alles noch viel geiler werden, wenn du mutiger bist? Träume!

  2. Wie fühlt sich deine Angst an?

    Woran merkst du, wenn du Angst hast? Wo in deinem Körper kannst du das spüren?

  3. Vor was hast du Angst?

    Schreibe eine Liste. 10 Punkte. Schreib alles auf, egal was. Große Sachen und auch vermeintlich “unwichtige” kleine Details. In welchen Situationen spürst du Angst?

  4. Wähle eine Angst

    Woher weißt du, welche Angst? Die, bei der es prickelt! Hör auf dein Bauchgefühl. Unendliche Weisheit steckt in dir. Wähle die auf die du am meisten Lust hast. (Du hast auf keine Lust? —> Gehe zurück zu 1.)

  5. Do it!

    Mach genau das, egal wie. Einfach irgendwie. In kleinen Schritten, ins kalte Wasser, mit Augen zu oder erstmal nur in deiner Phantasie.

    Versuche es dir so schön wie möglich zu machen. Vielleicht machst du ein Ritual daraus und ziehst dein Lieblingskleid an? Vielleicht lädst du einen Lieblingsmenschen ein um dir bei Seite zu stehen und dir anzufeuern?

    Du hast zum Beispiel Angst vor Spinnen (Angst nicht Phobie)

    • Google “Spinne”, lasse das Bild auf dich wirken. Atme gleichmäßig ein- und aus und beobachte was mit deinem Körper passiert. Immer weiter atmen. Immer weiter beobachten. Vielleicht 1 Minute vielleicht 2. Das ist ein erster Schritt, sehr gut.

    • Oder: Stell dir vor, da ist eine Spinne in deinem Zimmer und du reagierst nicht nur mit Angst sondern auch mit Neugierde. Schau sie an, vielleicht trägst sie ja einen Hut (make it fun!)

  6. Geduld + Sanftheit

    Sei sanft, behutsam und geduldig. Verzeihe dir. Sei dankbar und genieße jeden auch noch so kleinen Erfolg, denn er ist ein Erfolg. Sei stolz auf dich, denn du wirst gerade mutiger.

  7. Weitermachen, practice

    Übung macht die Meisterin ;-)

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